Der sagenumwobene Veitenstein, ein Sandsteinfelsen, der am westlichen Rand des Lußbergs aufragt, bietet eine herrliche Aussicht weit hinein in die Haßberge.
In einer Naturhöhle in seinem Inneren sind Inschriften zu finden. Diese und getöpferte Fundstücke weisen auf eine Besiedelung des Veitensteins bereits im 4. bis 2. Jahrhundert vor Christus hin. Historisch bedeutsam sind auch der Reckendorfer Judenfriedhof mit über 400 Epitaphien und ein wunderschönes Holztor in Baunach aus dem Jahr 1710. Das Tor mit den hölzernen Männern stand ursprünglich vor dem sogenannten Kastenhof, dem früheren Gericht.