Menü

Die Schöne und das Biest, Lucy Kirkwood / Katie Mitchell, Weihnachtsmärchen ab 6 Jahren

Freier Verkauf

Datum: 9. Januar 2025

Zeit: 11:00


Vorhang auf für das Moderatorenduo Pink und Cécile! Die beiden Feen erzählen in dieser modernen Neuauflage des französischen Volksmärchens ihre Version der Liebesgeschichte zwischen der schönen Belle und dem durch einen Fluch zur Hässlichkeit verdammten Biest.

Die Geschichte geht so: Eines Nachts verirrt sich ein Mann in einem düsteren Wald und sucht Unterschlupf in einem verlassenen Schloss. Bei dem Versuch, eine Rose für seine Tochter Belle zu stehlen, wird er von einem furchtbar entstellten Wesen, halb Mensch, halb Tier, ertappt, das das riesige Schloss ganz allein bewohnt. Dieses Biest lässt den Mann nur mit dem Versprechen gehen, ihm seine Tochter zu schicken, die bei ihm im Schloss leben soll. Denn nur durch die Liebe eines Mädchens kann das Biest in seine wahre Gestalt zurückverwandelt werden. Belle und das Biest nähern sich an, und schließlich beginnt sie zu erkennen, welcher sanfte Kern in der haarigen Bestie steckt.

Doch es ist alles andere als einfach für das Moderatorenduo, diese Geschichte zu erzählen! Nicht nur, dass sie auf wundersame Weise untrennbar mit dem Märchen verbunden sind, zu allem Überfluss droht nun auch noch die Theaterleitung ihre Show abzusetzen – weil Märchen einfach nicht mehr zeitgemäß sein sollen! Und so ganz einig über den Ausgang des Märchens sind die beiden sich auch nicht …

Diese wunderbar humorvolle Neuinterpretation des Klassikers, der unzählige Male verfilmt wurde, ist unser diesjähriges Weihnachtsstück für die ganze Familie. Die Regie übernimmt erneut die Schauspielerin und Regisseurin Philine Bührer, die in der Spielzeit 2023/24 „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ sowie zuvor „Bilder deiner großen Liebe“ in Bamberg inszeniert hat.


RegiePhiline Bührer
BühneBirgit Leitzinger
KostümeKatharina Gottschlig
MusikThorsten Drücker
DramaturgieArmin Breidenbach

Es spielen: Iris Hochberger, Martina Dähne, Jeanne Le Moign, Pit Prager, Florian Walter

Tipps