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Die "Wunderkugel"

Kunstprojekt in der Wunderburg

Der Künstler hat Bürgerinnen und Bürger aus dem Bamberger Stadtteil Wunderburg dazu aufgerufen, Altmetall für das Kunstprojekt zu spenden. Und zwar nicht irgendein Altmetall, sondern Altmetall, das eine Geschichte erzählt. Eine Geschichte der Menschen und ihrer Vorfahren, die in der Wunderburg gelebt und gearbeitet haben. Es wurden ausschließlich gespendete Altmetallschrott-Gegenstände zur Kugel verschweißt. Dazu wurde der jeweilige Hintergrund und die Geschichte und ihre Geschichten dokumentiert.

Insgesamt beteiligten sich in 3 Jahren rund 120 Bürgerinnen und Bürger an dem Kunstprojekt und wurden so zu einem Teil des Ganzen. 

Kugel Gesamtgewicht: 800 Kilogramm - Durchmesser: 2 Meter - Bauzeit: 3 Jahre.


Künstler: Ingo Siegismund
Mäzen: Jonny Hübner 

Die Besonderheit:
Unter www.wunderkugel.art sieht man ein virtuelles 3D-Modell, in dem viele der verbauten Teile erklärt werden mit O-Töne und den entsprechenden Geschichten dazu. 

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